Mein Leben zuckerfrei – Ein Weg gesund zu werden

Mein Leben zuckerfrei – Ein Weg gesund zu werden

Mein Leben zuckerfrei – Jessicas Bericht vom zuckerfreien Weg gesund zu werden

Heute gibt es auf Glücksplanet passend zur Glückspost rund um das Thema Loslassen einen sehr inspirierenden Erfahrungsbericht. Jessicas Geschichte hat mich schon motiviert auf Zucker zu verzichten. Wie es dazu kam, dass sie zuckerfrei lebt, lest ihr heute hier:

Am Anfang des Weges

Ich freue mich für Euch und die liebe Silja meinen Leidensweg aufschreiben zu dürfen, denn es geht sicherlich einigen so wie mir: Der Weg richtig gesund zu werden ist manchmal lang. Ich war immer ein Mensch mit Darmproblemen. Aufregung, Streß und Angst führten zu täglichem Durchfall über Jahre hinweg. Drei Darmspiegelungen brachten keine Ergebnisse. Ich war schon früh psychisch stark belastet. Meine Eltern starben an Krebs und mit Anfang 20 war ich schon ohne sie. Auch beide Schwangerschaften und die Jahre danach waren sehr anstrengend für mich. Meine Kinder sind Frühchen, dies aber nur am Rande. Ich nahm therapeutische Hilfe in Anspruch und mit den Jahren wurde es in mir ruhiger. Ich fühlte mich wohl.. bis vor ca. 3 Jahren mein Magen anfing sich sehr stressig zu verhalten. Der Darm war nun in Ordnung und der Magen entwickelte sich zur Katastrophe. Er hat nur noch gebrannt wie Feuer, egal was ich gegessen habe.

Auf Ursachensuche

Zugegeben, meine Ernährung war nicht gesund. Ich war immer schlank und aß ohne darüber nachzudenken alles in mich hinein. Ich kannte mich mit Nährstoffen, Vitaminen und wie die Verdauung funktioniert überhaupt nicht aus. Es hat mich aber auch nicht interessiert. Einen bewussten Umgang, was die Ernährung betrifft, hatte ich nicht. Die zweite Magenspieglung im Januar 2015 brachte ein Ergebnis: Ein leichter Zwerfelbruch (Hiatushernie) und die Magenklappe schließt nicht richtig. Ein Leben lang Pantoprazol war die Empfehlung von meinem Gastroentorologen, aber anfreunden konnte ich mich mit den Tabletten nicht. Macht es Sinn, die Verdauungssäfte auf Null zu schalten? Nein, dachte ich mir und setzte die Tabletten nach vier Tagen ab. Ich fing an im Internet zu recherchieren, kaufte Bücher über die Diagnose Reflux / Reizmagen / Sodbrennen und über das komplexe Thema Ernährung. Ich hörte mir bei Darm mit Charme (als Hörbuch) an, wie der Körper funktioniert. Was bewirkt z. B. Zucker oder Weizen im Überfluss? Nichts Gutes, denn ehrlich gesagt essen wir täglich und über die Jahre zu viel davon. Der Körper kann es einfach nicht verdauen. Ein spannendes Thema.

Erkennen, was los ist und die Nerven behalten

Für mich begann ein schreckliches Auf und Ab, köperlich und mental. Dauerschmerzen und immer die Frage: Sollte ich die Tabletten doch nehmen? Ist die Entscheidung richtig es ausschließlich über die Ernährung zu versuchen? Soll ich wirklich die Empfehlung des Arztes ignorieren? Innerlich fühlte ich mich zerrissen und niemand konnte mir sagen was richtig oder falsch ist. Ich nahm viel ab, hatte Angst vor meinem Essen. Brennt es noch mehr? Vertrage ich den Naturjoghurt? Das Brot? Mein geliebts Obst? Eine Belastung für die ganze Familie. Ein Jahr führte ich Ernährungsprotokoll. Ich schrieb jeden Bissen auf und jede Reaktion des Magens. Parallel ein „Magentagebuch“ (ich, die gar nicht gerne schreibt,) um mein Umfeld nicht zu sehr zu belasten. Es war ein Kampf, mein persönlicher mit meinem Körper, der nicht einverstanden war, wie es bis dahin lief.

Einsichten

Ich wurde was die Ernährung betrifft immer fitter und das Thema ansich interessiert mich plötzlich. „Du bist was du isst“ – es stimmt. Ich habe über Jahre abends vorm TV Chips und Haribo gegessen. Schon im Büro freute ich mich darauf. Und auch den Rest des Tages aß ich ohne darüber nachzudenken. Schlimm finde ich das heute.

No sugar, please!

Ich habe mich dann dazu entschlossen keinen Haushalts- oder versteckten Zucker zu essen. Ich war mir sicher, der reizt meinen Magen. Leider ist er fast überall vorhanden. Auch wenn ich keine Lactose oder Fructose Intolleranz habe, Fructose mochte mein Köper ebenfalls nicht. Also fiel das Obst weg! Aber wie bleibe ich gesund ohne Obst? Das war zu meiner Beruhigung schnell geklärt. Der Körper benötigt nicht unbedingt Obst, wenn man sich die Nährstoffe aus dem Gemüse holt. Meine Mittagsmahlzeit wurde eine reine Gemüsemahlzeit, denn ich war angeschlagen, kraftlos und dünn. Zusätzlich trank ich 3 TL Gerstengraspulver am Tag. Das brachte mir die Energie zurück.

Gar nicht so leicht und doch geschafft

Mit dem Zuckerentzug kam entsetzlicher Hunger auf auf Süßes. Dazu hatte ich Mann und Kinder, die auf nichts verzichteten. Ich wurde immer unzufriedener und war frustriert, denn auch mit dem Verzicht: Der Magen brannte weiter. Ich brauchte also dringend Alternativen und fing an Backrezepte zu verändern. Ich ersetzte Weizenmehl durch Dinkelmehl, Zucker durch Kokosblütenzucker, Vanillezucker durch eine Vanilleschote. Wow, ich hatte noch nie so leckere Muffins gegessen. Was für ein tolles Erlebnis und ich vertrug sie gut.  Schokoaufstrich kann man übrigens gut selber machen oder auf Reissirupbasis kaufen, wie auch Marmelade auf Glucosebasis. Ich führte täglich eine „süße Pause“ ein. Kaffee wurde ersetzt durch Hafermilch mit Backkakao und etwas Zimt. Lecker! Dazu schäumt die Milch auch noch. Ich war glücklich und Zufriedenheit stellte sich wieder ein. Es dauerte aber lange bis ich schmerzfrei wurde und ich dachte oft, dass es nicht funktionieren wird. Ausserdem habe ich viel Geld in der Apotheke ausgegeben, an jeden Strohhalm habe ich mich geklammert und ausprobiert. Schüsslersalze, Kügelchen, Iberogast.. die Liste ist lang. Der Magen wurde langsam ruhiger. Vielleicht durch die Kombination Ernährung und Iberogast, würde ich rückblickend sagen.

Wie es heute ist

Das alles ist jetzt über ein Jahr her und ich hätte nicht gedacht, daß ich zufrieden, glücklich und schmerzfrei sein werde. Ich war sehr verzweifelt und habe meinen Magen verflucht. Mittlerweile nehme ich meinen ganzen Köper anders wahr. Als guten Freund der mir Hinweise gibt, wenn irgendwas nicht richtig läuft. Auch mein Mann und die Kinder stellten ihre Ernährung etwas um. Nicht so streng wie ich, das sollen sie auch nicht, aber wir fühlen uns dadurch alle besser und sind sehr viel gesünder als die Jahre zuvor.

Wie lebt man so ohne all das Zuckerzeug?

Viele Fragen sich jetzt vielleicht ob ich mir auch mal etwas außer der Reihe gönne?! Aber klar – mit sehr viel Genuß und mittlerweile ohne Angst. Ich esse gerne in der Stadt einen kleinen Snack und vertrage ihn ohne Probleme. Weiterhin habe ich Rückschläge, die aber nicht mehr von Dauer sind. Nach 2-3 Tagen ist der Spuk vorbei, weil ich meinen Magen unbewusst nicht weiter reize, wie ich es in der Vergangenheit getan habe. Eine Kugel Eis wird leider immer noch mit zwei Tagen Magenbrennen quittiert. Schade, aber es ist okay.

Wie es weitergehen wird

Ich wünsche mir weiterhin viel Spaß beim Kochen, Bachen und Ausprobieren. Ich möchte lernen noch mehr auf meinen Körper zu hören und meiner Intuition zu vertrauen und ihr zu folgen. Egal, wie mein Umfeld dazu steht. Ich gestehe niemanden mehr zu, mich oder meinen Körper besser zu kennen, als ich es tue. Auch keinem Mediziner. Mein täglicher Begleiter dabei ist Yoga, das stärkt mich körperlich und mental. Meinen Magen pflege ich zur Zeit übrigens lediglich mit Apfelessig. Kaum zu glauben, ich weiß. Er ist richtig robust dadurch geworden und ich kann meine fünf kleinen Mahlzeiten etwas größer gestalten. Ich habe wieder etwas zugenommen und viel mehr Freunde und Genuß beim Essen als all die Jahre zuvor. Was will ich mehr? 🙂

Alles Liebe, eure

Jessica

PS: Dieser wunderbar offene Gastbeitrag kommt von Jessica, mit der ich über Glücksplanet ins Gespräch gekommen bin. Sie hat mich nicht nur dazu inspiriert auf meinen Zuckerkonsum zu achten, sondern auch regelmäßig Apfelessig zu trinken. Jessica ist 35 Jahre alt, lebt mit ihrer Famiie in der der Nähe von Kassel und ist normalerweise Finanzbuchhalterin.

Wer mehr über das Thema zuckerfrei leben erfahren will, dem empfiehlt Jessica dieses schöne Buch:

Oder zum Einstieg, das Hörbuch zum Thema Darm:

 

Hallo, ich bin Silja. Gründerin von Glücksplanet und Trainerin, Coach, Yogalehrerin, fröhliche Mama von drei Söhnen, glückliche Ehefrau, begeisterte Pflanzenesserin, beseelte Yogaübende. Mein Herz schlägt für Psychologie und Coaching, Yoga und gutes, gesundes Essen. Ich schreibe mit Leidenschaft über alles, was helfen kann ein glückliches, entspanntes und begeistertes Leben zu leben. Mehr findest du auf meiner "Über mich" Seite. Für tägliche Inspiration folge mir auf Facebook oder Instagram.

20 Kommentare

  1. Jessica 8 Jahren vor

    Liebe Silja, vielen Dank das ich für Dich und Deine Leser schreiben durfte. Ich sitze hier mit Herzklopfen, vor Freude 🙂

    • Autor
      Silja 8 Jahren vor

      Liebe Jessica, danke dir fürs Lesen und schreiben und so offene Teilen deiner Geschichte. Ich freu mich sehr über deinen Beitrag hier und bin mir sicher, er wird nicht nur mich inspirieren mehr darauf zu achten, was das Essen mit uns macht! Bis bald und liebe Grüße
      Silja

  2. Susanne 8 Jahren vor

    Liebe Jessica, liebe Silja,
    ein sehr schön geschriebener Artikel, der mich sehr an meine eigene Vergangenheit erinnert. Ich hatte damals das große Glück, an eine unglaublich tolle Heilpraktikerin zu kommen, die mir so geholfen hat, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Sie arbeitet mit einer Methode gegen alle Formen von Allergien und Unverträglichkeiten, die mittlerweile in Deutschland schon sehr verbreitet ist. Solltest du, liebe Jessica, dich dafür interessieren, ich stehe gerne Rede und Antwort parat. ?
    Liebe Grüße, Susi

    • Autor
      Silja 8 Jahren vor

      Liebe Susanne,
      danke dir für das Feedback. Ich bin auch total happy, dass Jessica ihre Geschichte hier geteilt hat! Deine Heilpraktikerin hört sich super an. Gerne Mail an mich. Silja@glücksplanet.com
      Liebe Grüße
      Silja

    • Jessica 8 Jahren vor

      Hallo Susi,

      Danke für Deine Nachricht und ich freue mich, das es Dir wieder gut geht und die Lebensqualität zurück ist.
      Bei Bedarf komme ich sehr gerne auf Dich zurück. 🙂

      Liebe Grüße, Jessica

      • Susanne 8 Jahren vor

        Liebe Jessica,

        sobald ich eine freie Minute habe, = wenn meine Kleine ein längeres Schläfchen macht, schicke ich Silja eine Email mit genaueren Infos. Du kannst dich jederzeit gerne auf meiner privaten Emailadresse melden.

        Liebe Grüße, Susi

  3. Steffi 8 Jahren vor

    Liebe Jessica, danke für den tollen Bericht. Meine Ma hat genau die gleich Diagnose, über weitere Literaturempfehlung würde ich wahnsinnig freuen. Denn ich bin auch der Meinung es kann nicht die Lösung sein das Sie jetzt ein Lebenlang Pantoprazol zu sich nimmt.
    Ganz liebe Grüße
    Steffi

    • Autor
      Silja 8 Jahren vor

      Liebe Steffi,
      ich schaue auch mal, was ich finde und Jessica meldet sich sicher auch noch. Der Apfelessig ist eine prima Sache. Nimmt deine Ma ihn schon mehrmals täglich? Ich weiß von Jessica, dass sie dreimal täglich etwas verdünnten Essig mit Honig und Wasser trinkt. Ich habe jetzt auch damit begonnen (nur ohne Honig) mehrmals am Tag (und nicht nur morgens) welchen zu trinken und merke wie gut mir das tut. Hab allerdings auch nicht die Diagnose…
      Liebe Grüße
      Silja

  4. Jessica 8 Jahren vor

    Hallo Ihr Lieben,

    vielen Dank für die tollen Nachrichten 🙂

    Liebe Steffi, ein sehr hilfreiches Buch ist: Die biologische Behandlung von Sodbrennen und Reflux – meine Aufmerksamkeit lag in dem Kapitel, der Alternativen Heilmethoden. Sehr toll alles beschrieben. Die größte Aufmerksamkeit hat Alginat bei mir erreicht. Damit sollte sich Deine Mutter mal befassen. Es gibt bei Rossmann oder DM „Sodbrennen-Blocker“ klingt gleich wieder nach Chemie, ist es aber nicht. Sondern auf Alginat (Algenbasis). Wenn sie mit der Magensäure in Verbindung kommen entwickelt sich eine zähe Flüssigkeit die nach oben hin „dicht“ macht. Wenn ich die Marke nennen darf, sie heisst „SOS“. Davon gibt es auch Pflaster und Co. 🙂

    Den Apfelessig würde ich auch gerne ohne Honig einnehmen, einfach wegen der Fructose, aber tatsächlich vertrage ich ihn mit Honig vom Magen her sehr viel besser. Mir reicht auf einen EL Apfelessig ein halber TL Honig.

  5. Anja 7 Jahren vor

    Hallo liebe Jessica! Durch Zufall fand ich deinen Bericht und finde mich da so wieder. Vieles ist bei uns gleich oder ähnlich. Ich bin noch auf der Suche nach der richtigen Behandlung/Ernährung für meinen Magen. Dein Bericht und deine Tipps machen mir Mut, dass es auch für mich wieder bergauf gehen kann. Ich versuche deine Ratschläge zu beherzigen. Ich hoffe, dass es dir weiterhin so gut geht.
    LG Anja

    • Autor
      Silja 7 Jahren vor

      Liebe Anja,

      ich danke di für deinen Kommentar. Hoffe, das zuckerfreie Leben schafft die Wende für dich!
      Ganz liebe Grüße und viel Erfolg,
      Silja

    • Jessica 7 Jahren vor

      Hallo Anja, schön das Du Silja´s Blog und den Beitrag gefunden hast und ja, mir geht es weiterhin gut. Zum Glück! Es gibt Lebensmittel die funktionieren nach wie vor nicht und wieder andere (Tomatensoße, eine Scheibe Lachs oder mal 5 Pommes im Freibad von den Kindern) gönne ich mir mittlerweile – ohne Angst! Das ist wohl das Wichtigste. Denke ich vorher „na, ob das wohl gut geht?“ vertrage ich es definitiv nicht. Die Psyche hat eine riesen Auswirkung auf den Körper.

      Ich glaube der Schlüssel ist Vertrauen, das man es schafft, den Körper gesund zu bekommen, oder auch das Vertrauen, wenn es mal schief ging (immer an alle Regeln halten macht auch keinen Spaß ;-)) das die Beschwerden nicht von Dauer sind, weil man das Richtige für sich gefunden hat und sofort, zu der verträglichen Ernährung zurück rudern kann.

      Also, ich hoffe Du liest diesen Beitrag und von Herzen alles Gute, Jessica

  6. Verena 6 Jahren vor

    Hallo ihr Lieben,

    toll, dass ich diese Seite gefunden habe!
    Mein Name ist Verena, ich bin 34 Jahre jung und habe vor zwei Monaten genau dieselbe Diagnose bekommen, wie Jessica. (Hiatusthernie, Refluxösophagitis, Gastritis) Seitdem nehme ich Pantoprazol und habe ein schreckliches Gefühl damit, weil es so furchtbar viele Nebenwirkungen hat. Auf der anderen Seite traue ich mich auch nicht, das Medikament abzusetzen, aus Angst vor Speiseröhrenkrebs. Wie ist das denn, was hat deine Ärztin dazu gesagt? Wann hast du wieder eine Magenspiegelung?
    Ich habe auch zwei Kinder, bin sehr schlank und habe früher gefuttert, was ich wollte und meine Mutter hatte Magenkrebs. Die Angst vor einer solchen Diagnose begleitet mich schon mein Leben lang. Ich würde mich unheimlich freuen, von dir zu lesen. LG und noch ein gesundes 2019!!

  7. Mailin Dautel 5 Jahren vor

    Schon seit einer länger Zeit habe ich einen verstimmten Darm. Er ist sehr empfindlich und macht mir das Essen ein bisschen Schwer. Auch ich habe einen Termin für eine Darmspiegelung und ich hoffe dann ein bisschen Klarheit zu bekommen.

    • Autor
      Silja 5 Jahren vor

      Ich wünsche dir gute Besserung!
      Alles Liebe,
      Silja

  8. Lucie Moreau 3 Jahren vor

    Vielen Dank für den Beitrag zur zuckerfreien Ernährung. Mein Onkel nutzt häufig Mittel gegen Sodbrennen, weil er zu viel Zucker isst. Gut zu wissen, dass ein Zuckerentzug mit Heißhunger auf Zucker enden kann.

  9. clara grün 1 Jahr vor

    Danke für den Beitrag. Sehr interessant, dass du durch eine Gastroskopie die Ursache deines Leidens erkennen konntest und du dir selbst durch deine Ernährung geholfen hast. Ich leid auch stark an Sodbrennen und werde auch versuchen meine Ernährung umzustellen.

    • Autor
      Silja 1 Jahr vor

      Viel Freude dabei!

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  1. […] Mein Leben zuckerfrei – Ein Weg gesund zu werden […]

  2. […] wie du dich ernährst. Vielleicht steckst du schon mitten in der veganen Ernährung oder bist gar zuckerfrei? Dann hast du ein paar Risikofaktoren Richtung Darmflora weniger. Alle Fleischesser und […]

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