#12: Wie du lernst dich selbst zu lieben
Wenn ich im Kopf bin, dann höre ich all die Selbstzweifel. Die Beschallung mit all den inneren „du musst“ und „man kann nicht“, mit „du bist nicht gut genug“ oder „das ist gemein“ tönt so laut, dass es mir manchmal die Verbindung zum Inneren zu rauben scheint. Das innere Gequatsche höre ich überhaupt erst seit einigen Jahren bewusst und es war (wie hier schonmal beschrieben) eine echte Veränderung, diese inneren Stimmen wahrzunehmen und dann langsam positiver zu polen. Um jedoch immer mehr lernen zu können mich selbst zu lieben ,betrachte ich das Thema nochmal etwas anders:
Fühlen oder wissen?
Während wir mit unserer inneren Stimme unsere Gedanken lenken und somit das Gehirn bewusst in eine positivere Version umbauen können (Stichwort Neuroplastizität) , können wir zudem noch lernen mehr zu fühlen. WAs super wichtig ist, denn unser „Wissen“ ist durchtränkt von unserer eigenen subjektiven Brille, unseren Erfahrungen, unserer (ja, ich sag das böse Wort): Egozentrik. Unser Herz jedoch, das Gefühl, was nicht aus den Gedanken und Bewertungen kommt (feine, aber wichtige Unterscheidung) macht eine andere innere Wahrnehmung möglich.
Energie, Tricks und Tiefs
In der heutigen Podcastfolge teile ich daher die wichtigsten Tricks, mit denen ich meine Energie nach oben bringe, so dass mein Herz besser hör- und spürbar ist und ich dadurch anders mit mir umgehen kann. Drumherum gibts außerdem noch ein bisschen was zu Tiefs, zu der Bedeutung von Genuss für unsere geistige Gesundheit und zum Ja zu uns selbst. Hört auf den üblichen Kanälen herein oder hier:
Wie immer freue ich mich total über Rezensionen, Kommentare, Rückmeldungen aller Art. Ich danke euch fürs hier sein und bin neugierig: Was hilft euch in Punkto Selbstliebe?
Bis bald,
Silja
PS: Das Buch, aus dem ich vorlese:
Wie immer gilt: Im Lieblingsbuchladen einkaufen, damit dieser erhalten bleibt. Wer über den Link bestellt muss wissen, dass ich ein wenig profitiere.
PPS: Das Foto ist von der wunderbaren Miriam