Wie wir auch dieses Weihnachten miteinander verbunden bleiben (sponsored post, Werbung)
Ich liebe Weihnachten und es naht mit forschen Schritten – wie eigentlich jedes Jahr. Wobei, eigentlich ist 2020 nicht alles so wie in jedem Jahr. Das Jahr ist anders und damit alle gesund bleiben, verzichten wir weiter auf Kontakte. Besonders schmerzlich ist, dass der jährliche Weihnachtsbesuch bei der Familie in Berlin auf später verschoben werden muss. Dieses Jahr trainiert, wenn man es mal ganz optimistisch ausdrücken will, unsere Flexibilität arg. Und dieses Jahr kann einsam machen, wenn wir nicht aufpassen.
Verbundenheit
Es gibt Studien darüber, wie wichtig Bindung für uns ist. Unser Schmerzzentrum reagiert, wenn wir den Ausschluss aus Gruppen erleben. Wir fühlen die Ausgrenzung und das Alleinsein wie körperlichen Schmerz. Ich muss, wenn ich daran denke, an all die älteren Menschen denken, deren soziale Kontakte gerade stark dezimiert sind. Einsamkeit macht krank und wenn du kannst, dann schick jedem ein Lächeln mehr herüber. Ich glaube wir brauchen es gerade alle. Weshalb es auch besonders wichtig ist, unsere Verbundenheit miteinander zu stärken ohne zu gefährden. Eigentlich passiert das meist über Besuche und Erzählungen. Wenn wir am Leben der anderen teilhaben können, tut das gut. Wir bekommen eine Idee davon, was bei wem los ist und fühlen, dass wir ein Teil im Leben voneinander sein dürfen.
Wie wir Verbindungen gerade jetzt stärken können
Wenn Besuche nicht gehen, gehen zum Glück andere Dinge. Meine Freundin und ich schicken uns beispielsweise ellenlange Sprachnachrichten hin und her. Ich weiß, das mag nicht jeder, aber ich freu mich immer. An ihrer Stimme kann ich hören, wie es ihr geht und kann weiter an ihrem Leben teilhaben, auch wenn wir nicht beim Italiener um die Ecke sitzen. Mit meinen Eltern gehe ich spazieren, auch das funktioniert gut. Mit anderen Freundinnen zoome ich, sogar meine Unifreundinnen konnte ich so wiedersehen. Mit der älteren Familie in Berlin ist es schwerer, dabei wäre es dieses Jahr noch wichtiger zusammen zu rücken. Doch wir können nicht so da sein, wie wir wollen und Weihnachten schon mal gar nicht. Wie also hält man über die Distanz eine herzliche Verbindung, wenn nur das ganz normale Telefonat übrig bleibt?
Geschichten erzählen und Bilder zeigen
Die richtige Lösung habe ich auch nicht. Ich weiß aber, was nicht fehlen darf: Jedes Jahr fertige ich einen Kalender an, seit 10 Jahren nun schon. Die wichtigsten Schnappschüsse aus einem Jahr, die wichtigsten Events, alle wichtigen Personen in 12 Seiten bunt und schwarz-weiß – nur für die Familie und von Herzen. Ein Jahr habe ich mal arbeitsbedingt ausgesetzt, oh und der Aufschrei war groß. In diesem Jahr darf der Kalender doppelt nicht fehlen. Es gilt mit ihm zu erzählen, wie das Jahr war. Wir wollen zeigen, dass wir immer noch da sind, immer noch zusammen gehören. Auch, dass wir an unsere Liebsten denken und sie weiter an unserem Leben teilhaben können. Wie happy war ich, als mitten in meine Kalenderplanung die Anfrage von Vistaprint zur Kooperation kam. Es war perfekt.
Kalender und mehr – zeigen, dass man da ist
Der Kalender soll in diesem Jahr ein bisschen Zuversicht verbreiten. Er enthält keine Urlaubsbilder, wir waren ja gar nicht weg. Dafür aber jede Menge Momente, in denen wir verbunden und gut gelaunt waren. Ich lieb ihn jetzt schon. Das Erstellen war super easy: Ein Kalenderdesign aussuchen, die ausgewählten Fotos hochladen und per drag & drop einsetzen. Zig verschiedene schicke Designs gibt es zur Auswahl und man kann sogar Geburtstage und kleine süße Symbole auf einzelne Tage setzen. Der Kalender wird nun also mit liebem Gruß an all die Menschen geschickt, die wir nicht oft genug persönlich in den Arm nehmen konnten – mit dem Versprechen, dies sobald es möglich ist nachzuholen. Da wir zudem viele liebe Freunde in diesem Jahr nicht besuchen konnten, gibt es ausnahmsweise auch noch Foto-Weihnachtskarten. Dafür war ich bisher immer zu faul, aber dieses Jahr muss es einfach sein.
Kontakt halten, Präsenz zeigen – gerade an Weihnachten
Aufmerksamkeit ist das höchste Gut, was wir einander schenken können. Kein materieller Kram kann es mit einer herzlichen Begegnung aufnehmen. Wenn wir jemanden wirklich sehen, einander zuhören und wirklich in Kontakt sind, ist dies das beste Geschenk. Es ist der Kleber, der Beziehungen zusammenhält und ich bin froh, wenn das wieder normal wird. Bis es soweit ist will ich, dass die Liebsten wissen, wie sehr wir sie vermissen. Niemand soll sich alleine fühlen und auch wenn ich weiß, dass ein paar gut ausgewählte Bilder in einem fröhlichen Kalender und eine liebevolle Karte die Begegnung nicht wettmachen, hoffe ich, dass die Botschaft ankommt.
Wie du an deine personalisierten Weihnachtssachen kommst
Vielleicht hast du auch Lust bekommen noch aktiv zu werden? Es gibt jede Menge tolle und erschwingliche Ideen auf der Seite von Vistaprint. Karten, mit den verschiedensten Designs (ich habe gleich drei verschiedene genutzt, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte), unterschiedliche Papierarten mit toller Haptik, es gibt Tassen, Kalender, personalisierte Umschläge und und und. Das alles auf einer übersichtlichen Homepage mit einfacher Handhabung. Also los und tolle Sachen basteln! Klick hier um auf die Seite zu kommen. Und ich bin natürlich gespannt, wie dein Weihnachten aussieht. Wirst du anders feiern als bisher? Wenn ja, wie sorgst du für Verbundenheit zu denen, die du nicht sehen kannst? Vielleicht hast du gute Tipps, dann lass gerne einen Kommentar da.
Hab einen tollen Advent & bis bald,
Silja
PS: Lieben Dank an Vistaprint für diese schöne Kooperation. ( Hinweis: Kooperation bedeutet, dass ich das Produkt testen durfte und danach meine eigene Meinung aufschreiben kann. Für diese Arbeit werde ich entlohnt.)
PPS: Letztes Jahr gab es übrigens einen Post zum Thema mehr Lieben. Wer Lust hat findet ihn hier.