#101: 2020 loslassen und das Licht einladen
25. Dezember 2020Weiterlesen#101: 2020 loslassen und das Licht einladen Ein verrücktes Jahr geht zu Ende und wir atmen durch und auf und zumindest ich bin sowas von bereit, dieses Jahr zu beenden. Lass uns 2020 loslassen und das mit allem, was dazu gehört. Du kannst räuchern und stampfen und meine Lieblingsfragen und Antworten gibt es in dieser Folge und alle Fragen hab
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#79: Angst machen gilt nicht
24. Juli 2020Weiterlesen#79: Angst machen gilt nicht Manchmal machen uns Dinge, Ereignisse oder einfach unsere eigenen Gedanken Angst. Bei mir war das neulich so, als Unruhe und Migräne, selbst gemachter Druck und zu enge Zeitpläne meine Hände feuchter und meinen Atem flacher werden ließen. Wie ist das mit der Angst? Was es bedeutet, wenn uns plötzlich mulmig wird, was das Gute daran
#78: Wie du anderen mit Liebe begegnest
17. Juli 2020Weiterlesen#78: Wie du anderen mit Liebe begegnest Wer ist nicht manchmal so richtig genervt von den lieben Mitmenschen? Einfach, weil andere nicht so wollen wie wir? Oder gemein sind? Oder es leichter wäre, wenn die Welt ein wenig anders wäre? Oder es einfach eine Menge Idioten zu geben scheint? Ok, der letzte Punkt ist vielleicht einen Hauch übertrieben, aber ich
Der Fluss des Lebens – und wie wir ihn finden
13. Juli 2020WeiterlesenDer Fluss des Lebens und wie wir ihn finden Ihr Lieben, momentan sitze ich in Berlin in einem angenehmen Hotelzimmer und warte auf den Tag, der sich vor mir ausbreitet. Wenn ich weg bin, gelingt es mir erstaunlich gut, mich ein wenig treiben zu lassen. Zuhause jedoch mag ich ganz gerne Pläne schmieden und mein Leben kontrolliert in die gewünschten
#77: Wie du dir selbst mit Liebe begegnest
10. Juli 2020Weiterlesen#77: Wie du dir selbst mit Liebe begegnest Diese Folge ist eine Einladung zu mehr Sanftheit, zu Vertrauen und zur Abkehr von Selbstoptimierung und falschem Ehrgeiz. Die Welt wird sowas von super, wenn wir alle uns einen Raum voller Liebe schaffen – für uns selbst. Wenn wir endlich aufhören uns zu kasteien oder über die eigene Grenze anzutreiben oder uns
#76: Sananda – wie finden wir Vertrauen, Liebe, Frieden?
3. Juli 2020Weiterlesen#76: Sananda – wie finden wir Vertrauen, Liebe, Frieden? Wie lernen wir mehr zu vertrauen? Wie unterscheiden wir, wo handeln richtig und wichtig ist und wo gelassene Akzeptanz gefragt ist? Dürfen wir unsere Träume aktiv verwirklichen oder sollten wir dem Leben vertrauen und uns zurücklehnen? All das und noch viel mehr frage ich in der heutigen Folge einen sehr besonderen Gast: Sananda. Wenn
#75: Über den Zustand hinaus dem Herz folgen
26. Juni 2020Weiterlesen#75: Über den Zustand hinaus dem Herz folgen Wir sind jeden Tag anders und genau das fühlen wir auch. Mal geht’s uns gut, mal nicht so. Mal ist unser Umfeld wunderbar und mal halt nicht. Selbst die Zellen unseres Körpers sind nie ganz gleich. Und doch lassen wir uns viel zu häufig von Stimmungen ins Bockshorn jagen und verlieren den
#74: Der Traum vom (endlich) Ankommen
19. Juni 2020Weiterlesen#74: Der Traum vom (endlich) Ankommen In der letzten Woche habe ich mich im Bad eingeschlossen, muss ich gestehen. Einfach so. Es erschien mir die praktischste und sozialkompatibelste Möglichkeit für einen Moment völliger Ungestörtheit, Geborgenheit und so einem Hauch von Ankommen. Was mich allerdings zum Nachdenken gebracht hat: Woher kommt diese Sehnsucht nach Ankommen? Bin ich nicht längst da? Die
#73: In 10 Schritten ein besserer Mensch werden
12. Juni 2020Weiterlesen#73: In 10 Schritten ein besserer Mensch werden Wenn uns etwas bewusst wird, verändert es sich – sagt man. Was mehr als nötig wäre beim ein oder anderen Thema, oder? Denn, wie bei vielen von uns, ist mir in den letzten Tagen einiges rund um das Thema Rassismus bewusster geworden. Es scheint fast so, als würden in diesem Jahr alle
Wie wir Erinnerungen schaffen
11. Juni 2020WeiterlesenWie wir Erinnerungen schaffen Egal, ob ich an meinen runden Geburtstag in diesem Jahr denke oder an das Alter meiner Kinder – die Zeit fliegt und scheint mir irgendwie ein paar Schritte voraus zu eilen. Nicht weil sie oder ich so renne, sondern weil das Erlebte flüchtig sein kann. Ein Moment fließt in den nächsten und die Angst wächst, dass,